USA: Trump beendet 28-Milliarden-Dollar-Hanf-THC-Industrie – Das trojanische Pferd im Haushaltsgesetz
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Am 12. November 2025 unterzeichnete Präsident Donald Trump ein umfangreiches Haushaltsgesetz und beendete damit einen 43-tägigen Regierungsstillstand. Doch versteckt in dem 1.000-Seiten-Paket, das als alternativlos galt, steckt eine Zeitbombe: Die faktische Rekriminalisierung der gesamten US-Hanf-THC-Industrie. Eine neue Obergrenze von 0,4 Milligramm THC pro Produkt macht 95% aller Delta-8-Vapes, THCA-Blüten und Hanf-Getränke illegal (MJBizDaily). Der 28-Milliarden-Dollar-Markt kollabiert. 300.000 Jobs sind bedroht. Die Ironie: Es war Trump selbst, der 2018 die Hanf-Legalisierung überhaupt erst ermöglichte.
Die Kernpunkte im Überblick
- Das Gesetz: Am 12. November 2025 unterzeichnete Trump den "Continuing Appropriations and Extensions Act" (H.R. 5371). Das Gesetz beendet den 43-tägigen Government Shutdown und setzt eine einjährige Frist bis November 2026, ab der das Hanf-THC-Verbot landesweit wirksam wird (Marijuana Moment).
- Der Kill-Switch: Die neue Definition von "Hanf" führt eine absolute Obergrenze von 0,4 Milligramm THC pro Behälter ein. Zusätzlich wird "Total THC" (inklusive THCA) auf 0,3% begrenzt. Das macht Delta-8-THC, THCA-Blüten und praktisch alle berauschenden Hanfprodukte illegal (MJBizDaily).
- Die Opfer: Die Hanf-THC-Industrie wird auf 28,4 Milliarden US-Dollar geschätzt. Branchenverbände erwarten, dass 95% der Industrie "ausgelöscht" werden. Über 300.000 Arbeitsplätze sind akut bedroht (Crain's Detroit).
- Die Architekten: Senator Mitch McConnell (Kentucky) und Abgeordneter Andy Harris (Maryland) trieben das Verbot voran. McConnell, der 2018 die Hanf-Legalisierung selbst durchsetzte, nennt die Industrie nun ein "Schlupfloch", das geschlossen werden müsse (LPM News).
- Der Widerstand scheitert: Senator Rand Paul (Kentucky) versuchte, die Hanf-Bestimmungen aus dem Gesetz zu streichen. Sein Änderungsantrag scheiterte im Senat mit 76-24 Stimmen – eine überwältigende, parteiübergreifende Mehrheit für das Verbot (Marijuana Moment).
- Die unheilige Allianz: Das Verbot wird nicht nur von Anti-Drogen-Gruppen (Smart Approaches to Marijuana) unterstützt, sondern auch von der lizenzierten Cannabis-Industrie (die Konkurrenz loswerden will) und Teilen der Alkohol-Lobby (VICE).
Hintergrund: Das trojanische Pferd im Shutdown-Deal
Der Government Shutdown als Druckmittel
Die USA befanden sich 43 Tage lang in einem lähmenden "Government Shutdown" – einem Stillstand der Bundesverwaltung, weil sich der Kongress nicht auf eine Finanzierung einigen konnte. Millionen Bundesbedienstete standen vor unbezahltem Urlaub, kritische Behörden waren handlungsunfähig. Zur Beendigung dieser Krise wurde ein umfangreiches Haushaltsgesetz geschnürt: der "Continuing Appropriations and Extensions Act" (H.R. 5371) (Congress.gov).
Solche Gesetze gelten als "Must-Pass"-Legislation – ihre Ablehnung würde das Land ins Chaos stürzen. Genau diese Unausweichlichkeit nutzten die Befürworter des Hanf-Verbots. Die Bestimmungen zur Rekriminalisierung von Hanf-THC wurden nicht als eigenständiges Gesetz debattiert, sondern als "Last-Minute-Provision" tief in das tausende Seiten starke Haushaltspaket "versteckt" (Monarch).
Diese Taktik zwang die Abgeordneten in ein unhaltbares Dilemma: Entweder sie stimmten für die Wiedereröffnung der Regierung und opferten die 28-Milliarden-Dollar-Hanf-Industrie – oder sie stimmten gegen das Verbot und trugen die Verantwortung für einen fortgesetzten Shutdown. Am 10. November stimmte der Senat mit 60-40 für die Vorlage, am 12. November folgte das Repräsentantenhaus mit 222-209 Stimmen (Marijuana Moment). Die Beendigung des Shutdowns hatte Priorität.
Die Architekten der Wende: McConnell und Harris
Zwei republikanische Politiker waren federführend bei dieser politischen Kehrtwende.
Senator Mitch McConnell (Kentucky): McConnell vollzieht eine 180-Grad-Wende. Als Senator für Kentucky war er 2018 der Hauptarchitekt der Hanf-Legalisierung in der Farm Bill. Sein erklärtes Ziel war es damals, Landwirten in Kentucky – die vom Rückgang des Tabakanbaus betroffen waren – eine neue Einnahmequelle zu erschließen (NIH Study).
Sieben Jahre später ist McConnell nun der Hauptarchitekt des Verbots. Seine offizielle Begründung: Die Industrie habe ein "Schlupfloch" in seinem Gesetz von 2018 "ausgenutzt". Er argumentiert, die neue Regelung sei notwendig, um die Verbreitung "berauschender THC-Produkte" zu stoppen, die nie beabsichtigt gewesen seien. Gleichzeitig behauptet er, die neue Regelung würde "nicht-berauschende CBD- und Industriehanfprodukte" schützen (LPM News).
Rep. Andy Harris (Maryland): Im Repräsentantenhaus war der Republikaner Andy Harris, Vorsitzender des einflussreichen Unterausschusses für Landwirtschaft im Bewilligungsausschuss, der Hauptsponsor der restriktiven Sprache. Harris, ein bekannter Gegner der Cannabis-Legalisierung, erklärte, sein Ziel sei es, das "Hanf-Schlupfloch" zu schließen, das zur "Verbreitung von unregulierten berauschenden Cannabinoid-Produkten, einschließlich Delta-8" geführt habe (MJBizDaily). Er kritisierte scharf, dass diese Produkte "online und in Tankstellen" frei verfügbar seien, oft auch für Minderjährige.
Der juristische Mechanismus: So funktioniert der "Kill-Switch"
Das "Farm Bill-Schlupfloch" (2018-2025)
Um zu verstehen, wie radikal die neue Regelung ist, muss man den rechtlichen Status quo verstehen. Die "Agriculture Improvement Act of 2018" (Farm Bill) legalisierte Hanf, indem sie ihn von der Definition von "Marihuana" im Controlled Substances Act ausnahm (NCBI Overview).
Die entscheidende Definition lautete: Legal ist Cannabis Sativa L., dessen Delta-9-THC-Konzentration nicht mehr als 0,3 Prozent auf Trockengewichtsbasis beträgt. Diese Formulierung schuf unbeabsichtigt zwei riesige Schlupflöcher:
Schlupfloch 1 – Isomere (Delta-8-THC): Das Gesetz beschränkte nur Delta-9-THC, nicht aber andere Cannabinoid-Isomere wie Delta-8-THC, HHC oder THCP. Chemiker erkannten, dass sie legal angebautes Hanf-CBD durch Isomerisierung in Delta-8-THC umwandeln konnten. Delta-8 ist psychoaktiv, wenn auch milder als Delta-9. Ein Bundesberufungsgericht bestätigte 2022, dass Delta-8-Produkte nach dem "klaren Wortlaut" der Farm Bill legal seien (502 Hemp).
Schlupfloch 2 – Der "Gewichts-Trick" (THCA und Esswaren): Die 0,3%-Grenze bezog sich auf das Trockengewicht des Endprodukts. Bei Esswaren (Gummies, Getränke) ist der größte Teil des Gewichts Zucker, Wasser und Gelatine. Ein schweres Gummibärchen konnte daher eine hohe absolute Dosis an Delta-9-THC (z.B. 10mg oder 20mg) enthalten, während die relative Konzentration unter 0,3% blieb.
Noch wichtiger: Das Gesetz beschränkte nur Delta-9-THC, nicht dessen Vorstufe THCA (Tetrahydrocannabinolsäure). THCA ist im Rohzustand nicht psychoaktiv, wandelt sich aber beim Erhitzen (Rauchen, Vapen) durch Decarboxylierung in Delta-9-THC um. Händler konnten also Hanfblüten verkaufen, die 20% THCA, aber unter 0,3% Delta-9-THC aufwiesen. Für den Konsumenten war dieses Produkt nach dem Anzünden nicht von illegalem Marihuana zu unterscheiden (NIH Study).
Die neue Definition: 0,4mg als Todesurteil
Das neue Gesetz, insbesondere Section 781 des Haushaltsgesetzes, schließt diese Schlupflöcher mit chirurgischer Präzision (Congress.gov):
- Verbot synthetischer Isomere: Die Neudefinition von Hanf schließt explizit Cannabinoide aus, die "synthetisiert oder außerhalb der Pflanze hergestellt" werden. Dies zielt direkt auf den Delta-8-THC-, HHC- und THCP-Markt.
- Das "Total THC"-Mandat: Die Messgröße ändert sich von "Delta-9-THC" zu "Total THC (einschließlich THCA)". Die 0,3%-Grenze gilt nun für die Summe. Das macht THCA-Blüten unmöglich.
- Der eigentliche Kill-Switch – 0,4mg pro Behälter: Jedes Endprodukt darf nicht mehr als 0,4 Milligramm "Total THC" pro Behälter enthalten (MJBizDaily).
Diese 0,4mg-Obergrenze ist das Todesurteil für die Industrie. Eine typische psychoaktive Dosis beginnt bei 2-5mg und steigt oft auf 10mg oder mehr. Eine Obergrenze von 0,4mg pro ganzer Flasche oder Packung macht jede berauschende Wirkung unmöglich. Das Gesetz eliminiert effektiv jedes konsumierbare Hanf-THC-Produkt vom Markt.
| Merkmal | 2018 Farm Bill | 2025 Haushaltsgesetz |
|---|---|---|
| THC-Grenzwert | 0,3% Delta-9-THC | 0,3% Total THC (inkl. THCA) |
| Messbasis | Nach Trockengewicht | Pro Behälter |
| Absolute Obergrenze | Keine (abhängig vom Produktgewicht) | 0,4 Milligramm |
| Status von Isomeren | Nicht erwähnt (Grauzone) | Verboten (wenn synthetisiert) |
| Folge (Beispiel) | Ein 10g Gummibärchen durfte 30mg D9-THC enthalten. Delta-8 war legal. THCA-Blüten waren legal. | Ein 10g Gummibärchen darf nur 0,4mg THC enthalten. Delta-8 ist illegal. THCA-Blüten sind illegal. |
Der ökonomische Kahlschlag: Ein 28-Milliarden-Dollar-Markt kollabiert
Die wirtschaftlichen Folgen dieser juristischen Neudefinition sind verheerend. Branchenverbände wie der U.S. Hemp Roundtable und der Texas Hemp Business Council beziffern den Wert des bedrohten Marktes auf 28,4 Milliarden US-Dollar (MJBizDaily).
Die Prognosen sind düster:
- Industrie-Kollaps: Es wird erwartet, dass 95% der Industrie "ausgelöscht" werden (Crain's Detroit).
- Arbeitsplatzverluste: Schätzungen zufolge sind zwischen 300.000 und über 400.000 Arbeitsplätze bedroht (TPR).
- Steuerausfälle: Den Bundesstaaten würden Steuereinnahmen in Höhe von 1,5 Milliarden Dollar entgehen.
Betroffen sind Tausende von Kleinunternehmen, Landwirte, die auf Hanfanbau umgestiegen sind, und Einzelhändler, die diese Produkte legal verkauft haben. Viele Bundesstaaten hatten eigene regulatorische Rahmenbedingungen geschaffen – Minnesota etwa hatte 2023 einen boomenden legalen Markt für Hanf-THC-Getränke etabliert, der nun komplett wegbricht (Star Tribune).
Die Gewinner und Verlierer: Eine unheilige Allianz
Die Verlierer: Die Hanf-Industrie
Die Hanf-Industrie reagierte mit Entsetzen. Jonathan Miller, General Counsel des U.S. Hemp Roundtable, verurteilte die Entscheidung als "Rekriminalisierung von Hanf". In einer scharfen Erklärung sagte Miller: "Unsere Industrie wird als Bauer im Spiel benutzt, während die Führer daran arbeiten, die Regierung wieder zu öffnen" (CannaBusiness Plans).
Der Verband kündigte an, die einjährige Übergangsfrist zu nutzen, um eine intensive Lobbykampagne zu starten, um das Verbot "rückgängig zu machen". Das Ziel: Die Prohibition durch ein reguliertes, wissenschaftsbasiertes System ersetzen, das Alterskontrollen, Produkttests und Steuern vorsieht.
Die Gewinner: Eine ungewöhnliche Koalition
Auf der anderen Seite wurde die Entscheidung von einer breiten, aber ungewöhnlichen Koalition gefeiert:
Anti-Drogen-Gruppen: Smart Approaches to Marijuana (SAM), eine prominente Anti-Legalisierungs-Lobbygruppe, feierte die Abstimmung als "historischen Sieg". SAM argumentierte, das Gesetz schließe ein "gefährliches Schlupfloch", das von "Delta-8-THC-Dealern" ausgenutzt worden sei (WRD News).
Staatsanwälte: 38 Generalstaatsanwälte hatten in einem Brief an den Kongress vor "Frankenstein THC-Produkten" gewarnt, die oft wie Süßigkeiten für Kinder aufgemacht seien (Regulatory Oversight).
Die lizenzierte Cannabis-Industrie: Staatlich lizenzierte Marihuana-Unternehmen (Multi-State Operators, MSOs) unterstützten das Verbot. Aus ihrer Sicht waren die unregulierten und billigen Hanf-Produkte unerwünschte Konkurrenz. Diese Produkte wurden ohne die strengen Tests, Alterskontrollen und ohne die erdrückende Steuerlast (280E) verkauft, denen lizenzierte MSOs unterliegen. Das Verbot beseitigt diese Konkurrenz (Business of Cannabis).
Alkohol-Industrie (gespalten): Große Brauereien und Spirituosenhersteller unterstützten das Verbot – sie sehen THC-Getränke als Konkurrenz. Im Gegensatz dazu waren Alkohol-Distributoren gegen das Verbot, da sie Hanf-THC-Getränke bereits in ihr Portfolio aufgenommen hatten (VICE).
Der gescheiterte Widerstand: Rand Pauls letzter Kampf
Der Widerstand gegen die Gesetzesänderung wurde prominent von Senator Rand Paul geführt, ebenfalls Republikaner aus Kentucky. Dies führte zu einem offenen Konflikt zwischen den beiden Senatoren desselben Staates.
Paul bezeichnete die Maßnahme als "Bundesverbot durch die Hintertür" und kritisierte, dass die Gesetzgeber einen "Hinterzimmer-Deal" nutzten, um eine Industrie zu vernichten, ohne ordentliche Debatte. Am 11. November brachte Paul einen Änderungsantrag ein, der die Hanf-Bestimmungen vollständig streichen sollte (Marijuana Moment).
Die Abstimmung war ein Desaster für die Hanf-Industrie: Der Antrag scheiterte mit einer überwältigenden 76-24-Mehrheit. Dieses Ergebnis offenbart eine breite, parteiübergreifende Koalition für das Verbot. Auch prominente Demokraten wie Amy Klobuchar und Tina Smith aus Minnesota – einem Staat mit boomender Hanf-THC-Industrie – stimmten für das Verbot (Star Tribune).
Die Grace Period: Ein Jahr Krieg bis November 2026
Das Gesetz tritt nicht sofort in Kraft. Es gewährt eine 365-tägige "Gnadenfrist", bevor das Verbot am 13. November 2026 rechtskräftig wird (PrestoDoctor).
Diese Frist ist jedoch kein langsames Auslaufen, sondern der Startschuss für eine intensive 12-monatige Lobby-Schlacht in Washington. Der U.S. Hemp Roundtable hat bereits angekündigt, diese Zeit zu nutzen, um den Kongress zu überzeugen, das Verbot "rückgängig zu machen". Das Ziel: Die Prohibition durch ein reguliertes System ersetzen, ähnlich dem für Alkohol – mit Alterskontrollen, Produkttests und Besteuerung.
Für Verbraucher bedeutet die Entscheidung eine drohende Verknappung. Es wird erwartet, dass Konsumenten auf zwei Märkte ausweichen: den illegalen Schwarzmarkt oder – in Staaten, wo legal – auf den staatlich lizenzierten Marihuana-Markt.
Das Trump-Cannabis-Paradoxon: Drei widersprüchliche Politiken
Diese Entscheidung darf nicht isoliert betrachtet werden. Sie ist Teil einer zutiefst widersprüchlichen Cannabis-Politik der Trump-Regierung:
- Aktion 1 – Schedule III: Die Trump-Regierung treibt aktiv das "Rescheduling" von Cannabis von Schedule I nach Schedule III voran. Dies würde der lizenzierten Cannabis-Industrie massive Steuererleichterungen gewähren (MJBizDaily).
- Aktion 2 – Waffenrecht: Gleichzeitig verteidigt Trumps Justizministerium vor dem Supreme Court das Bundesverbot für Waffenbesitz für Cannabis-Konsumenten. Begründung: Konsumenten seien "unrechtmäßige Drogennutzer".
- Aktion 3 – Hanf-Verbot: Und nun unterzeichnet Trump ein Gesetz, das eine bisher legale Säule der Industrie rekriminalisiert.
Diese drei Politikstränge scheinen unvereinbar. Doch sie ergeben ein klares Bild: Die Trump-Regierung versucht, drei gegensätzliche Interessengruppen gleichzeitig zu bedienen. Das Rescheduling besänftigt "Big Cannabis". Das Waffenverbot und Hanf-Verbot besänftigen die "Law and Order"-Basis. Das Hanf-Verbot dient zusätzlich den MSOs, indem es deren Konkurrenz eliminiert.
Der Verlierer: Die "Big Hemp"-Industrie – Landwirte, Kleinunternehmer und Konsumenten von Delta-8. Sie wurden geopfert.
Chancen & Risiken
- Chance für die Industrie: Die einjährige Übergangsfrist bietet Zeit für intensive Lobbyarbeit. Wenn es gelingt, eine regulierte Alternative durchzusetzen (wie in Minnesota geschehen), könnte die Industrie in legalisierter Form zurückkehren.
- Risiko – Schwarzmarkt-Boom: Das Verbot könnte den illegalen Markt massiv stärken. Konsumenten werden nicht aufhören zu konsumieren – sie werden auf unkontrollierte Quellen ausweichen.
- Risiko – Präzedenzfall: Das erfolgreiche "Verstecken" des Verbots in einem Must-Pass-Gesetz schafft einen gefährlichen Präzedenzfall für zukünftige Regulierungen.
- Chance für regulierte Cannabis-Industrie: Die lizenzierten MSOs profitieren kurzfristig vom Wegfall der Konkurrenz. Langfristig könnte das Chaos aber auch ihre Märkte destabilisieren.
📦 Archivierte Quellen (Wayback Machine)
Alle externen Quellen wurden am 13.11.2025 beim Internet Archive gesichert:
- mjbizdaily.com
- www.marijuanamoment.net
- www.crainsdetroit.com
- www.lpm.org
- www.marijuanamoment.net
- www.vice.com
- www.congress.gov
- www.monarch.is
- pmc.ncbi.nlm.nih.gov
- mjbizdaily.com
- www.ncbi.nlm.nih.gov
- 502hemp.com
- www.tpr.org
- www.startribune.com
- cannabusinessplans.com
- wrdnews.org
- www.regulatoryoversight.com
- businessofcannabis.com
- prestodoctor.com
- mjbizdaily.com