Versicherung und Miete: Große Probleme für Cannabis-Clubs
Zu kurz? 🧐 Hier geht es zum ausführlichen Artikel.
Cannabis-Clubs haben gerade viel Ärger. Sie haben ihre erste Ernte fertig. Aber Versicherungen wollen sie nicht schützen. Und Vermieter werfen sie raus.
Das Problem mit der Versicherung
Ein Cannabis-Club hat oft Pflanzen im Wert von vielen tausend Euro. Wenn jemand einbricht und die Pflanzen klaut, ist das Geld weg. Normalerweise bezahlt dann eine Versicherung. Aber:
- Große Versicherungen (wie Allianz) sagen oft "Nein" zu Cannabis-Clubs.
- Sie finden das Risiko zu hoch.
- Oder sie verlangen sehr teure Alarmanlagen, die sich kleine Clubs nicht leisten können.
Die Gefahr: Wenn es brennt oder eingebrochen wird, ist der Club pleite. Die Chefs vom Club müssen den Schaden vielleicht sogar selbst bezahlen.
Das Problem mit der Miete
Viele Clubs haben Räume gemietet. Jetzt wachsen die Pflanzen und es riecht manchmal nach Cannabis. Das gefällt den Nachbarn nicht.
- Vermieter kündigen den Mietvertrag, wenn es im Hausflur riecht.
- Gerichte haben entschieden: Starker Geruch ist ein Grund für den Rauswurf.
- Das ist schlimm für die Clubs, weil sie viel Geld für Lampen und Lüftung ausgegeben haben.
Was können Clubs tun?
Es gibt spezielle Versicherungen für Cannabis-Clubs. Die sind aber oft teuer. Gegen den Geruch helfen sehr gute Filter (Aktivkohlefilter). Die Luft muss ganz sauber sein, bevor sie nach draußen geht.