Barcelona: Polizei holt Cannabis-Süßigkeiten aus Läden
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In Barcelona hat die Polizei viele Läden durchsucht. Sie hat Süßigkeiten mit Cannabis mitgenommen. Dazu gehören Gummibärchen, Kekse und Lutscher. Hier erfährst du, warum.
Die wichtigsten Infos ganz einfach
- Große Kontrolle: Barcelona inspizierte 35 Growshops (28 effektiv) (EL PAÍS · Europa Press).
- Beschlagnahmen: rund 1.800 Artikel (EL PAÍS).
- Kinderschutz: offizielle Warnungen zu THC/HHC-Süßwaren im Juli (AESAN 04.07. · AESAN 18.07.).
- Etikett-Trick: „Nicht zum Verzehr“ zieht nicht (Cadena SER).
Warum macht die Polizei das?
In Spanien gibt es keine klaren Regeln für den Verkauf von Cannabis. Deshalb gab es eine Grauzone. Viele Läden haben diese Lücke genutzt, um die Süßigkeiten zu verkaufen. Die Stadt Barcelona findet das jetzt zu gefährlich. Sie will besonders Kinder und Jugendliche schützen.
Was passiert jetzt?
Viele Läden werden diese Süßigkeiten wohl nicht mehr verkaufen. Sie haben Angst vor Strafen. Kritiker sagen aber: Die Leute kaufen die Sachen dann heimlich auf der Straße. Dort ist es noch gefährlicher. Die Aktion zeigt, dass Spanien dringend klare Gesetze für Cannabis braucht.
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