Deutschland growt mehr – Eigenanbau im Trend
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Seit 2024 ist Eigenanbau erlaubt: Erwachsene dürfen zu Hause bis zu drei Pflanzen halten. Viele nutzen das – weil sie Qualität selbst bestimmen wollen, Geld sparen müssen und der legale Zugang oft schwierig bleibt.
Das Wichtigste kurz erklärt
- Bis zu drei Pflanzen pro Person sind erlaubt.
- Vorteile: eigene Qualität, geringere Kosten, weniger Abhängigkeit.
- Wichtig: kindersicher lagern, nichts weitergeben.

Warum setzen mehr Menschen auf Eigenanbau?
Weil es Sinn macht: Wer selbst anbaut, weiß, was er konsumiert – Sorte, Anbau, Wirkung. Auf Dauer ist es oft günstiger als Apotheke oder Club. Und während die Politik beim Zugang bremst (zum Beispiel durch strengere Regeln für Versand und Rezepte), wächst der Reiz, sich legal selbst zu versorgen.
Was gilt beim Anbau?
- Maximal drei blühende Pflanzen pro erwachsener Person.
- Kinder- und Zugriffsschutz beachten; Geruch im Blick behalten.
- Keine Abgabe oder Verkauf an Dritte – Eigenbedarf bleibt privat.
Wie geht’s weiter?
Der Trend ist da und wird beobachtet. Studien begleiten die Entwicklung bis 2028. Entscheidend wird sein, ob Politik und legale Wege mitziehen – dann verliert der Schwarzmarkt weiter an Bedeutung.
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Diskussion zum Artikel
Meinung von BesserGrowen
Dies ist ein Kommentar, nicht Teil der NachrichtEigenanbau gibt Konsument*innen Kontrolle, Qualität und Verlässlichkeit zurück. Wenn legale Wege holpern, ist der eigene Grow oft die beste, legale Option.
Unser Fazit: Klare Regeln, Aufklärung und Unterstützung stärken den legalen Weg – und schwächen den Schwarzmarkt.