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Kurz & Klar: Cannabis-Gesetz – Weniger Strafen, mehr Streit

Satirische Darstellung eines Richters, der erleichtert Cannabis-Akten schreddert, während ein Polizist unter neuer Bürokratie ächzt.
Das neue Gesetz macht es kompliziert: Gerichte haben weniger, die Polizei aber mehr Arbeit.

Seit einem Jahr ist Cannabis in Deutschland teilweise erlaubt. Das hat Folgen: Die Gerichte haben weniger mit kleinen Cannabis-Fällen zu tun. Aber die Polizei beschwert sich über viel Arbeit, die oft zu nichts führt.

Das Wichtigste in Kürze

  • Es gibt viel weniger Strafverfahren wegen Cannabis als früher. Quelle (Destatis) · Quelle
  • Die Polizei sagt aber: Die Kontrollen machen trotzdem sehr viel Arbeit. Quelle

Was ist das Problem?

  • Die Gerichte werden bei Cannabis entlastet.
  • Gleichzeitig haben sie aber so viele offene Fälle wie noch nie.
  • Die Polizei muss viele Kontrollen machen, die oft keine Strafe zur Folge haben. Das kostet Zeit und Geld.

Chancen & Risiken

  • Chance: Gerichte haben mehr Zeit für wichtige und große Kriminalfälle.
  • Risiko: Die Polizei ist durch die neuen Regeln und unnötige Kontrollen überlastet.

Diskussion zum Artikel

Dennis von BesserGrowen

Meinung von Dennis von BesserGrowen

Dies ist ein Kommentar, nicht Teil der Nachricht

Die Reform entlastet Gerichte – das ist gut. Gleichzeitig hängen Polizei und Vollzug weiter in unklaren Regeln fest.

Unser Fazit: Klare, praxisnahe Vorgaben und bessere Ausrüstung würden mehr bringen als zusätzliche Kontrollen, die im Papierkram enden.