Schritt 1
Groß ist nicht besser
Eine riesige Pflanze verschwendet Licht auf Blätter. Weniger Licht bedeutet kleine, luftige Buds (Popcorn).
- Licht ist alles: Nur wo Licht hinkommt, wächst Gutes.
- Energie-Fresser: Die Pflanze verschwendet Kraft für unnütze Zweige.
- Schimmel-Alarm: Unten im Dunkeln kann es leicht schimmeln.
Schritt 2
Die Vorteile kleiner Pflanzen
Viele kleine Pflanzen sind wie eine Armee. Jede Blüte bekommt perfekt Licht und wird steinhart.
- Mehr Ertrag: Du erntest mehr Gramm pro Watt Strom.
- Top Qualität: Alle Blüten werden gleichmäßig super.
- Volle Kontrolle: Kleine Töpfe sind leichter zu gießen.
Schritt 3
Die richtige Ausrüstung
Mit dem richtigen Werkzeug wird der Plan zum Erfolg. Genetik, Licht und Topf sind entscheidend.
- Gute Gene: Wähle Sorten, die klein bleiben (Indica).
- Gutes Licht: LED-Lampen sind perfekt, sie werden nicht zu heiß.
- Kleine Töpfe: 1 bis 5 Liter Töpfe halten die Pflanze klein.
Schritt 4
Die beste Taktik
Du musst deine Pflanzen trainieren, damit sie flach und breit wachsen. So fängst du alles Licht ein.
- Sea of Green (SOG): Viele kleine Pflanzen nebeneinander.
- Screen of Green (SCROG): Triebe in ein Netz flechten.
- Biegen & Binden (LST): Äste sanft runterbinden.
Schritt 5
Ernte wie ein Profi
Du verschwendest keine Energie mehr. Das Ergebnis ist eine Ernte mit perfekter Qualität, nicht nur viel Gewicht.
- Gleiche Qualität: Jeder Bud ist ein Haupt-Bud.
- Geld sparen: Du brauchst weniger Strom und Dünger.
- Schneller fertig: Kleine Pflanzen wachsen schneller.

Mission erfüllt
Das war die Kurzfassung. Mehr Infos zu den Techniken und Details findest du in der langen Version.
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